CDU-Bundestagskandidat Rüdiger Kruse (MdHB) setzt sich für maritime Industrie ein

Flutschutzexperten fordern Nachhaltigkeit der Hamburger Hafenpolitik

Was konkret können Politiker in Berlin für Hamburgs Wirtschaft tun? Zwei Hamburger Flutschutzexperten debattierten dazu am 8. Juli mit Bundestagskandidat Rüdiger Kruse (MdHB) bei einem Rundgang über das Gelände der Altenwerder Schiffswerft. Der CDU-Politiker hatte zum Gespräch Nicolas Körting, Geschäftsführer Körting Ingenieure GmbH, und Friedrich Baumgärtel, Geschäftsführer Altenwerder Schiffswerft GmbH & Co. KG. geladen. Das „Hafengespräch“ gipfelte in der Übereinstimmung, Kruse müsse vor allem die maritime Industrie der Bundesrepublik in der internationalen Wahrnehmung stärken.

Vor zwei Monaten ist die neue Promenade der Landungsbrücken eröffnet worden. Nur mühsam wurde dieser Auftrag von einer deutschen Firma ergattert. „Die europäischen Ausschreibungen erhöhen den Wettbewerbsdruck“, so Friedrich Baumgärtel. „Es konkurrieren Firmen miteinander, die den unterschiedlichsten Tarifkreisen angehören. Besonders die deutschen Anbieter haben es hier sehr schwer. Bei diesem System schaffen es viele Firmen nicht durch die Krise.“ CDU-Bundestagskandidat Rüdiger Kruse will sich in Berlin dafür engagieren, dass die Hafen-Industrie gestärkt aus der Krise hervorgeht. „Die Wahrnehmung maritimer Fragestellung geht spätestens südlich von Lüneburg gegen null. Das betrifft nicht nur die Hafenpolitik sondern zum Beispiel auch die Themen Schiffsfinanzierungen und Werften”, analysiert Rüdiger Kruse. Die Vertretung dieser wichtigen Belange möchte Kruse zukünftig im Schulterschluss mit der CDU-Bürgerschaftsfraktion, dem Senat und Vertretern aus den nördlichen Bundesländern nach vorne bringen. „Ich glaube, dass Rüdiger Kruse in diesen Zeiten mit seinem Elan und seinem kombinierten Ansatz von Umwelt- und Wirtschaftspolitik wirklich etwas bewirken kann“, so Nicolas Körting. „Jetzt müssen nur noch die Wahlen im September zu unseren Gunsten verlaufen.“

Zum Veranstaltungsort:
Um die Diskussion um das Thema Hafen, Handwerk und Wirtschaft standesgemäß zu arrangieren, wurde die Altenwerder Schiffswerft als Veranstaltungsort gewählt. In den ersten Jahren nach ihrer Gründung 1984 wurden vorrangig Schiffsumbauten und -reparaturen ausgeführt. Seit 1988 konzentriert sich die Werft auch auf den allgemeinen und spezialisierten Stahlbau. Heute gehören nicht nur klassische Schiffsreparaturen im Hamburger Hafengebiet und auf Seeschiffen zu den Firmenschwerpunkten. Auch Konstruktion und Herstellung von Hochwasserschutzsystemen, Sanierung von Wehr- und Schleusenanlagen, Neubau und Sanierung von Pontonanlagen und Sonderkonstruktionen aus Stahl übernimmt die Altenwerder Schiffswerft.

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